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(Mitteilungsblatt vom 19. Juni, 15. und 22. Juli 2022)



Auswertungen aus der Vogelperspektive helfen bei der heimatwissenschaftlichen Spurensuche. Ob Römerstraßen oder die frühen Fernhandelswege, vieles liegt noch immer in großen Teilen im Verborgenen. Modernste Laser- und Computertechnik hilft bei der Spurensuche. Die Wege entlang der Todtlache (heute Duttlacher Graben) waren früher eher Hauptstraße als Feldweg und Dorfstraße, zumindest im Norden von Kirrlach, so die Vermutungen vom Vorsitzenden Roland Liebl. Der Judenweg (Verlängerung der Unterdorfstraße) ist mit großer Wahrscheinlichkeit Teil der frühen Händlerfernroute von Speyer Richtung Bad Wimpfen mit einer Wegekehre nach St. Leon in der Nähe des heutigen Kirrlacher Friedhofs.
Foto: Liebl
 



Mitglieder des Vereins beim Start einer Führung zum jüdischen mittelalterlichen Speyer:
Die SchUM -Stätten Speyer, Worms und Mainz sind sichtbares,
einzigartiges jüdisches Erbe - und seit Ende Juli 2021 auch UNESCO-Welterbe.
Foto: Liebl


Im Museum SchPIRA beim Judenhof und der Mikwe in Speyer
Foto: Liebl