Im kleinen Kreis hat sich die Verwaltung des Heimatvereins unter
Führung von Artur J. Hofmann mit der Kirrlacher Aussegnunshalle
beschäftigt. Auswärtige und heimische Besucher bewundern immer wieder
die besonderen Fenster des Gebäudes. Dabei handelt es sich um das
Erstlingswerk der renommierten Bildhauerin und Künstlerin Gudrun
Schreiner (https://de.wikipedia.org/wiki/Gudrun_Schreiner).
Hofmann berichtete aus seinen persönlichen Kontakten mit der
Künstlerin während seiner Lehrerausbildung und aus dem Archiv des
damaligen Gemeinderats.
Roland Liebl, Vorsitzender des Heimatvereins, hatte bei seiner
Ausbildung zum Kirchenpädagogen mit der Sammlung von Unterlagen zur
Entstehung und Bedeutung der Symbole der Kirrlacher Aussegnungshalle
begonnen. Eine dreiseitige Dokumentation aus den 1950er Jahren wurde
im Stadtarchiv gefunden, die 1983 in der Festschrift zur Einweihung
des Katholischen Pfarrzentrums (S. 184) fast vollständig publiziert
wurde. Die Infos stammen aus der Hand der Künstlerin, insofern ist
recht gut erhalten, wie die Symbolik zu interpretieren ist.
Der Heimatverein wird das Thema noch systematisch aufarbeiten.
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